SPD Sendenhorst

Für unsere Stadt, für unser Dorf, für die Menschen.

Antrag zur Zukunft der Drogeriemärkte in Sendenhorst

Veröffentlicht am 12.06.2012 in Stadtentwicklung

Schlecker ist insolvent und IhrPlatz vermutlich kurz davor. So wie es aussieht, steht Sendenhorst bald ohne Drogeriemarkt dar. Die Arbeitsplätze sind bedroht; die Eigentümer der Räume vermutlich ohne Nachnutzung; die Innenstadt ist um zwei weitere Geschäfte ärmer; das Angebot in Sendenhorst deutlich eingeschränkt; Kaufkraftabfluss zu befürchten.

Schlecker ist insolvent und Ihr Platz vermutlich kurz davor. So wie es aussieht, steht Sendenhorst bald ohne Drogeriemarkt dar. Die Arbeitsplätze sind bedroht; die Eigentümer der Räume vermutlich ohne Nachnutzung; die Innenstadt ist um zwei weitere Geschäfte ärmer; das Angebot in Sendenhorst deutlich eingeschränkt; Kaufkraftabfluss zu befürchten.

Aus Sicht der SPD-Fraktion muss jetzt die Verwaltung bzw. unserer Wirtschaftsförderer im Rathaus aktiv werden, um eine vernünftige Nachnutzung der bevorstehenden Leerstände zu ermöglichen.

Die SPD beantragt deshalb, aktiv auf andere Drogeriemarktanbieter (Rossmann und DM) zuzugehen und zusammen mit den Eigentümern der Ladenlokale die freiwerdenden Immobilien anzubieten. Laut Internetauftritt beider Ketten ist man dort auf entsprechende Aktivitäten eingerichtet. Vermutlich werden etliche Kommunen diesen Weg beschreiten, deshalb müssen wir jetzt zügig handeln!

SPD-Fraktion im Bundestag

Der Kabinettsbeschluss zum Krankenhausversorgungsverbesserungsgesetz liegt vor. Damit beginnt das parlamentarische Verfahren für die tiefgreifendste Reform der stationären Versorgungen der letzten zwei Jahrzehnte. Der Paradigmenwechsel in der Finanzierung der Krankenhausversorgung fördert die Patienteninteressen und stärkt die Gesundheitsversorgung, erklärt Christos Pantazis.

alle Pressemitteilungen

Mitmachen in der SPD